Weniger Energie für das Aquarium
„Bei bestimmten subtropischen Arten, wie z.B. Zebrafische und Guppys, reicht die Raumtemperatur aus, damit die Fische gesund sind, sodass es möglich ist, die Wassertemperatur um einige Grad zu senken, ohne die für das Tierwohl wichtigen Bereiche zu beeinträchtigen“, . Bei diesen Arten kann der Aquarianer die Wassertemperatur auf 24 Grad einstellen und gegebenenfalls nach einigen Wochen die Wassertemperatur um einige Grad senken.
In subtropischen Regionen variiert die Tageslänge zwischen Sommer und Winter stark, an der Grenze zwischen subtropischen und gemäßigten Breiten beträgt sie beispielsweise mehr als fünfeinhalb Stunden. Daher sind Fische aus diesen geografischen Gebieten besser an die Umwelt angepasst. Dann passen sie ihren Stoffwechsel an die niedrigeren und höheren Temperaturen an, die in der Natur vorherrschen. Beispiele für subtropische Aquarienfische